Sanquell statt Sorge: Thimo Riemann aus dem Schwarzwald setzt auf reines Wasser

Sanquell: Herr Riemann, Sie führen ein sehr aktives Leben mit einem anspruchsvollen Beruf. Wie schaffen Sie es, in diesem Spagat zwischen Karriere und Privatleben Ihre Gesundheit und Fitness stets im Blick zu behalten?

Thimo Riemann: Das ist in der Tat eine Herausforderung, die bewusste Planung erfordert. Für mich ist Gesundheit keine Option, sondern eine Notwendigkeit, um meinen Job gut zu machen und das Leben genießen zu können. Das bedeutet: regelmäßiger Sport, ausgewogene Ernährung und eben auch die bewusste Entscheidung für die Qualität dessen, was ich konsumiere – dazu gehört ganz klar unser Trinkwasser. Ich versuche, Routine in meinen Alltag zu bringen, die mir Freiräume für Bewegung und gesunde Mahlzeiten lässt.

Was hat Sie ursprünglich dazu bewogen, sich intensiv mit dem Thema Trinkwasserqualität auseinanderzusetzen und überhaupt über die Anschaffung eines Wasserfilters nachzudenken? Gab es einen bestimmten Auslöser oder Moment?

Ehrlich gesagt war es eine Kombination aus Neugier und dem Wunsch, das Optimum herauszuholen. Als jemand, der viel Wert auf eine gesunde Lebensweise legt, hinterfrage ich gerne, was wirklich in meinem Körper landet. Ich habe mich intensiv mit den Berichten über Mikroverunreinigungen, Medikamentenrückstände oder auch die Diskussion um alte Leitungen beschäftigt. Obwohl Freiburg eine gute Wasserqualität hat, wollte ich einfach das gute Gefühl haben, wirklich alles getan zu haben, um mein Wasser noch reiner zu machen. Ich wollte keine Experimente mit meiner Gesundheit eingehen.