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Legionellen sind Bakterien, die in Wasserleitungen vorkommen und bei Menschen schwere Erkrankungen auslösen können. Wenn bei einer Legionellenprüfung in einem Gebäude ein Befall festgestellt wurde, ist es wichtig, schnell und angemessen zu handeln. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko einer Infektion zu minimieren und die Gesundheit der Eigentümer und Mieter zu schützen.
In diesem Artikel werden wir Ihnen die wichtigsten Schritte vorstellen, die Sie ergreifen sollten, wenn bei Ihnen ein Legionellenbefall festgestellt wurde.
Legionellen sind Bakterien, die vor allem in künstlichen Wassersystemen wie Wasserleitungen ideale Wachstumsbedingungen vorfinden und sich dort vermehren. Die Erreger können über den Wasserdampf in unsere Lunge gelangen und stellen besonders für alte, kranke und schwache Menschen ein großes gesundheitliches Risiko dar. Es ist deshalb sinnvoll, einer Ausbreitung der Legionellen im eigenen Haushalt mit den richtigen Maßnahmen vorzubeugen.
Dieser Artikel zeigt, wie Legionellen mithilfe von hohen Temperaturen erfolgreich bekämpft werden können und liefert hilfreiche Tipps zur Vorbeugung eines Legionellenbefalls.
Das Trinkwasser in Deutschland unterliegt strengen Qualitätsstandards und ist in der Regel bedenkenlos nutzbar, sowohl zum Verzehr als auch für die Körperhygiene. In manchen Fällen kann warmes Trinkwasser aus dem Hahn oder der Dusche jedoch auch mit gesundheitsschädlichen Bakterien belastet sein – den sogenannten Legionellen.
Warum der Einsatz eines Legionellenfilters sinnvoll ist und welche Filterarten zum Einsatz kommen können, zeigt dieser Artikel.
Die Qualität unseres Wassers ist von entscheidender Bedeutung für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Eines der Hauptprobleme, mit denen wir uns in diesem Zusammenhang konfrontiert sehen, ist das Vorhandensein von Legionellen im Trinkwasser und die damit verbundene Legionärskrankheit.
Legionellen sind eine Art von Bakterien, die in natürlichen Gewässern wie Seen und Flüssen vorkommen können, aber auch in künstlichen Systemen wie Kühltürmen und Warmwasserbereitern wachsen können.
Legionellen befinden sich grundsätzlich überall dort, wo es Süßwasser gibt – so sind sie in geringer Anzahl fester Bestandteil unseres Trinkwassers. Dennoch können Legionellen eine Gefahr für die Gesundheit des Menschen darstellen, da sie bei einer Infektion unter anderem schwere Lungenentzündungen verursachen können.
Sind die äußeren Bedingungen für das Legionellenwachstum optimal, können sie sich rasant vermehren. Doch was genau sind Legionellen überhaupt? Wie werden sie übertragen und wie schnell vermehren sich die Krankheitserreger im Trinkwasser tatsächlich? All das und wie man sich vor den Gefahren der Legionellen schützen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.
Legionellen im Trinkwasser sind keine Seltenheit. Grundsätzlich sind die Bakterien in geringer Konzentration unweigerlich ein fester Bestandteil in jeglichem Süßwasser. Jedoch können Legionellen beim Menschen grippeähnliche Erkrankungen hervorrufen.
Doch was sind Legionellen überhaupt? Wie werden sie übertragen und welche Gefahr geht von ihnen tatsächlich aus? All das und wie Sie sich vor einer Ansteckung mit Legionellen schützen können, erfahren Sie in diesem Artikel.
Legionellen sind stäbchenförmige Bakterien, die weltweit ein Bestandteil des Süßwassers sind. Insbesondere in den Wasserleitungen von Gebäuden herrschen die optimalen Bedingungen für das Wachstum der Umweltkeime. Eine Legionellen-Infektion kann weitreichende Folgen für die Gesundheit des Menschen haben.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Krankheitserreger in den Körper des Menschen gelangen, anhand welcher Symptome man eine Legionellose feststellen kann und welche Behandlungsmethoden infrage kommen.
Legionellen sind überall dort zu finden, wo es Wasser gibt. Es handelt sich hierbei um stäbchenförmige Bakterien, die sich im Süßwasser aufhalten und sich abhängig von den dort herrschenden Wassertemperaturen intrazellulär vermehren. Die idealen Bedingungen für Legionellen herrschen bei Temperaturen zwischen 25 und 50 Grad sowie in mit Wasser benetzten Oberflächen, wie Wasserleitungen, Armaturen oder auch Klimaanlagen.
Besonders in älteren, schlecht gewarteten oder auch wenig genutzten Wasserleitungen besteht ein erhöhtes Risiko an Legionellen. Aber auch Verkalkungen oder Materialien wie Gummi oder Kunststoff können die Legionellenvermehrung begünstigen.
Von Legionellen hat bestimmt jeder schon einmal etwas gehört. Doch was das genau ist, weiß kaum jemand.
Bei Legionellen handelt es sich um eine Gattung der Stäbchen-Bakterien mit dem wissenschaftlichen Namen Legionella pneumophila. Sie halten sich besonders in feuchten Gebieten, wie zum Beispiel Trinkwasser, auf. In geringer Anzahl sind Legionellen natürlicher Bestandteil in Oberflächengewässern und dem Grundwasser. Ein regelrechter Legionellenbefall kann jedoch mitunter schwere gesundheitliche Folgen für den Menschen haben – etwa eine Lungenentzündung, die sogenannte Legionärskrankheit.
Auch beim Duschen können Legionellen gefährlich werden, und zwar besonders dann, wenn die Temperatur des Duschwassers nicht optimal eingestellt ist.
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