Nickel im Trinkwasser

Das Leitungswasser in Deutschland enthält geringe Mengen an Schwermetallen, Medikamentenrückständen und Co. Deswegen gilt es im weltweiten Vergleich als hochwertig. Völlig frei von potentiell gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen ist das Wasser aus der Leitung aber nicht. Ein Schwermetall im Trinkwasser, das die Gesundheit negativ beeinflussen kann, ist Nickel. Der Stoff ist in der Erdkruste enthalten. In kleinen Mengen gilt Nickel als gesundheitlich unbedenklich. Fallen die Werte jedoch höher aus und wird das Schwermetall chronisch zugeführt, können Folgeerkrankungen entstehen. In diesem Artikel erklären wir, was das Schwermetall ist und wie Nickel in das Trinkwasser gelangt. Überdies erläutern wir, welcher Grenzwert besteht. Weiterhin beantworten wir die Frage, welche gesundheitlichen Beschwerden auf eine zu hohe Nickelzufuhr durch Nickel-Armaturen und -Rohre zurückzuführen sind.

Nickel im Trinkwasser: eine Einführung

Nickel, Quecksilber, Blei und Cadmium – sie alle sind Bestandteil der Böden. Durch Regen und Schnee gelangen die Stoffe in das Grundwasser. Das Grundwasser wiederum nutzen wir, um Trinkwasser zu generieren. In der Industrie ist die Verwendung von Nickel ebenfalls alltäglich.

Ein weiteres Problem: Noch mehr Nickel gelangt zusätzlich über Wasserleitungen und Armaturen in Haushalten in das Trinkwasser. Denn das Schwermetall löst sich über die Jahre ab. Neuere Wasser-Leitungen enthalten deswegen kein Nickel mehr. Der Großteil der Immobilien weist jedoch ältere Leitungen auf. 

Wie viel Schwermetalle im deutschen Trinkwasser maximal enthalten sein dürfen, bestimmt die deutsche Trinkwasserverordnung. Die Werte basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. 

In jedem Fall gilt: Frei von Nickel ist das Leitungswasser nur, wenn Sie einen Wasserfilter einsetzen. Ihr Leitungswasser schmeckt komisch? Auch in diesem Zusammenhang kann sich ein Wasserfilter für die Spüle in der Küche lohnen. 

Wie gelangt Nickel in das Trinkwasser?

Nickel ist wasserlöslich. So kann das Schwermetall in das Wasser aus der Leitung gelangen. Denn zum einen kann Nickel den Gesteinsschichten entstammen. Zum anderen ist ein höherer Nickelgehalt auf defekte oder alte Rohrleitungen aus Nickel zurückzuführen. 

Stagniert das Wasser in den Leitungen, erhöht sich die Gefahr, dass sich Nickel ablöst. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Armaturen mehrere Tage lang nicht genutzt werden, weil sich die Bewohner im Kurzurlaub befinden. 

Es gilt ein Abkochgebot für Trinkwasser? Dann hat das zuständige Wasserwerk womöglich Bakterien im Trinkwasser nachgewiesen. In diesem Fall wird empfohlen, das Wasser zum Duschen und Trinken im Vorfeld abzukochen. So werden unliebsame Bestandteile und Keime eliminiert. 

Der Grenzwert für Nickel im Trinkwasser

Nicht nur die deutsche Trinkwasserverordnung, sondern auch die WHO und die Europäische Union (EU) legen Grenzwerte für die Nickelzufuhr über das Trinkwasser fest. Dieser Grenzwert beläuft sich derzeit auf 0,02 Milligramm pro Liter Leitungswasser. In der gesamten EU muss dieser Wert eingehalten werden. 

Nickel im Wasser: Ist Nickel schädlich für die Gesundheit?

Nickel und Nickelverbindungen können die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen. Konsumieren Sie über das Trinkwasser zu viel Schwermetalle, kann der Körper diese nicht verarbeiten. Der Magen und Darm bauen zwar einen Teil des Nickels ab, der Überschuss verbleibt jedoch im Organismus. Einige Nickelverbindungen kann der Körper gar nicht abbauen. 

Die Aufnahme von Nickel über die Atemwege (beispielsweise durch Nickel-belastete Aerosole beim Duschen) kann sogar Lungenkrebs auslösen. In vielen Fällen führt der Kontakt zu Nickel auch zu Hautreaktionen wie Ausschlägen durch Kontaktallergien. 

Nickel im Trinkwasser: Was man wissen sollte

Ein Aktivkohlefilter kann Nickel aus dem Trinkwasser entfernen. Die praktischen Wasserfilter sind einfach zu montieren. Lediglich der Filter muss regelmäßig ausgetauscht werden. Dabei entstehen geringe Kosten. 

Auch eine Umkehrosmoseanlage ist dazu geeignet, die Nickelkonzentration im Leitungswasser zu minimieren. Allerdings filtert diese auch Mineralien und Spurenelemente aus dem Wasser. Mineralien können der Gesundheit dienen – wenngleich sie weniger gut vom Körper aufgenommen werden können wie Nährstoffe aus der Nahrung. 

Im ersten Schritt sollten Sie die Ursache für die hohe Nickelbelastung ausfindig machen. Kontrollieren Sie die Rohrleitungen und setzen Sie auf nickelfreie Armaturen. 

Das Leitungswasser testen

Befürchten Sie einen zu hohen Nickelanteil in Ihrem Trinkwasser aus der Leitung, können Sie dies ganz leicht überprüfen. Dafür nutzen Sie einen praktischen Wassertest, der vor allem keine Laborauswertung erfordert. So erhalten Sie das Ergebnis zeitnah und können entsprechend schnell handeln. 

Der Test erkennt nicht nur Schwermetalle, sondern auch Keime und Bakterien im Trinkwasser aus den Wasserleitungen mit Legierung. Die Testergebnisse werden übersichtlich angezeigt. Vorerfahrungen oder Fachwissen sind nicht erforderlich, um die Ergebnisse zu deuten. 

Die Tests eignen sich auch für Familien mit Babys und Kleinkindern. Diese sollten unbedingt vor der Aufnahme von Schwermetallen geschützt werden. Denn das Immunsystem der Kleinen ist noch nicht ausgereift. Sie sind anfälliger für gesundheitsschädliche Stoffe, darunter auch Viren und Bakterien aus dem Wasser. 

Vor allem ältere Menschen sollten möglichst unbelastetes Wasser konsumieren. Eine Durchfallerkrankung kann bei Immunschwäche nämlich zu erheblichen gesundheitlichen Konsequenzen führen. Aus harmlosen Infektionen entwickeln sich unter Umständen lebensbedrohliche Erkrankungen oder Beschwerden, mit denen der Organismus nicht mehr umgehen kann. 

Werden die Beschwerden zu spät ärztlich behandelt und Krankheiten zu spät erkannt, erhöht sich das Risiko, schwer zu erkranken und beispielsweise chronische Erkrankungen zu entwickeln. Diese können die Lebensqualität langfristig einschränken. 

Aus diesem Grund ist es ratsam, dass Konsumenten von Leitungswasser auch in Deutschland ihr Wasser testen und Maßnahmen zur Einschränkung des Nickelgehalts realisieren. Erlaubt sind 0,02 Mg pro Liter. Alle Werte darüber können der Gesundheit bereits schaden.

Mögliche Auswirkungen von Nickel im Wasser

Die Gefahr, die von Nickel ausgeht, wird von Verbrauchern oft nicht bedacht. Bekannt ist häufig nur, dass Nickel eine Nickelallergie auslösen kann. Vielen Nutzern von Leitungswasser in Deutschland ist jedoch nicht bewusst, dass auch das Wasser Schwermetalle enthält und der Nickelgehalt zu hoch ausfallen kann. Auch über eine mögliche Überschreitung des Grenzwertes durch alte Rohre mit Legierung und Armaturen aus Nickel sind diese selten informiert. 

Nickelhaltiges Trinkwasser kann unter anderem ein allgemeines Unwohlsein, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe und Kontaktallergien oder Ekzeme auslösen. Insbesondere Hautreaktionen bringen Betroffene häufig nicht mit Nickel im Leitungswasser in Verbindung. Bei der Anamnese beim Dermatologen führen sie andere mögliche Ursachen auf. Eine Reaktion auf Nickel bleibt so in vielen Fällen unbemerkt. 

Die Gefahr: Führen Sie chronisch hohe Nickelmengen zu, drohen Gehirnschäden. Diese können schwerwiegend sein und sollten unbedingt vermieden werden.

Durch einen Wasserfilter sinkt das Risiko von Folgeerkrankungen durch die Ansammlung von Schwermetallen im Körper. Mittlerweile wurden sogar hohe Nickelmengen im Darm von Vögeln nachgewiesen. Sie nehmen Wasser mit hohen Nickelkonzentrationen auf und können das Schwermetall – wie der Mensch – anschließend nicht mehr ausscheiden. 

Unwohlsein durch zu viel Nickel 

Sie fühlen sich abgeschlagen, verzeichnen schlechte Laune und fühlen sich rundum unwohl? Wahrscheinlich vermuten Sie, dass der Stress des Alltags diese Symptome auslöst. Denn das schnelllebige Leben geht mit einer hohen Anspannung einher. Doch auch Nickel kann Unwohlsein auslösen. 

Übelkeit und Erbrechen 

Der Magen krampft, Ihnen ist schlecht und plötzlich müssen Sie sich zu allem Überfluss auch noch übergeben? Haben Sie Wasser mit zu viel Nickel konsumiert, ist dies eine typische Reaktion Ihres Körpers auf das gefährliche Schwermetall. 

Probleme mit dem Magen

Ein unruhiger Magen ist häufig die Folge von Nervosität und Anspannung. Aber auch Schwermetalle können Magen-Darm-Probleme begünstigen. Denn Nickel und Co. können nicht ausgeschieden werden. Sie verbleiben im Körper und wirken sich auch auf den Magen aus. 

Diarrhoe

Diarrhoe ist eine Magen-Darm-Infektion, die mit schweren Durchfällen und schwallartigem Erbrechen einhergeht. Durch den flüssigen Stuhlgang verliert der Körper Elektrolyte und Sie fühlen sich ausgelaugt und geschwächt. Die Diarrhoe kann auf Nickel im Leitungswasser zurückzuführen sein. 

Allergien

Kontaktallergien und Ekzeme belasten. Denn Ihr Umfeld reagiert mitunter mit Abneigung und distanziert sich. Im beruflichen Umfeld wird die Allergie von Kunden und Kollegen wahrgenommen. Ausgelöst werden können Allergien durch Nickel im Trinkwasser. Aber auch andere Schwermetalle wie Blei können diese begünstigen. 

Was kann man gegen Nickel im Trinkwasser tun?

Nickel im Leitungswasser kann ganz einfach beseitigt werden. Mit einem hochwertigen Wasserfilter, der am Wasserhahn oder unter der Spüle angebracht wird, gehören Schwermetalle, Keime und alle weiteren gefährlichen Bestandteile

Funktion Wassertest

Mögliche Auswirkungen von Nickel im Wasser

Die Gefahr, die von Nickel ausgeht, wird von Verbrauchern oft nicht bedacht. Bekannt ist häufig nur, dass Nickel eine Nickelallergie auslösen kann. Vielen Nutzern von Leitungswasser in Deutschland ist jedoch nicht bewusst, dass auch das Wasser Schwermetalle enthält und der Nickelgehalt zu hoch ausfallen kann. Auch über eine mögliche Überschreitung des Grenzwertes durch alte Rohre mit Legierung und Armaturen aus Nickel sind diese selten informiert. 

Nickelhaltiges Trinkwasser kann unter anderem ein allgemeines Unwohlsein, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe und Kontaktallergien oder Ekzeme auslösen. Insbesondere Hautreaktionen bringen Betroffene häufig nicht mit Nickel im Leitungswasser in Verbindung. Bei der Anamnese beim Dermatologen führen sie andere mögliche Ursachen auf. Eine Reaktion auf Nickel bleibt so in vielen Fällen unbemerkt. 

Die Gefahr: Führen Sie chronisch hohe Nickelmengen zu, drohen Gehirnschäden. Diese können schwerwiegend sein und sollten unbedingt vermieden werden.

Durch einen Wasserfilter sinkt das Risiko von Folgeerkrankungen durch die Ansammlung von Schwermetallen im Körper. Mittlerweile wurden sogar hohe Nickelmengen im Darm von Vögeln nachgewiesen. Sie nehmen Wasser mit hohen Nickelkonzentrationen auf und können das Schwermetall – wie der Mensch – anschließend nicht mehr ausscheiden. 

Unwohlsein durch zu viel Nickel 

Sie fühlen sich abgeschlagen, verzeichnen schlechte Laune und fühlen sich rundum unwohl? Wahrscheinlich vermuten Sie, dass der Stress des Alltags diese Symptome auslöst. Denn das schnelllebige Leben geht mit einer hohen Anspannung einher. Doch auch Nickel kann Unwohlsein auslösen. 

Übelkeit und Erbrechen 

Der Magen krampft, Ihnen ist schlecht und plötzlich müssen Sie sich zu allem Überfluss auch noch übergeben? Haben Sie Wasser mit zu viel Nickel konsumiert, ist dies eine typische Reaktion Ihres Körpers auf das gefährliche Schwermetall. 

Probleme mit dem Magen

Ein unruhiger Magen ist häufig die Folge von Nervosität und Anspannung. Aber auch Schwermetalle können Magen-Darm-Probleme begünstigen. Denn Nickel und Co. können nicht ausgeschieden werden. Sie verbleiben im Körper und wirken sich auch auf den Magen aus. 

Diarrhoe

Diarrhoe ist eine Magen-Darm-Infektion, die mit schweren Durchfällen und schwallartigem Erbrechen einhergeht. Durch den flüssigen Stuhlgang verliert der Körper Elektrolyte und Sie fühlen sich ausgelaugt und geschwächt. Die Diarrhoe kann auf Nickel im Leitungswasser zurückzuführen sein. 

Allergien

Kontaktallergien und Ekzeme belasten. Denn Ihr Umfeld reagiert mitunter mit Abneigung und distanziert sich. Im beruflichen Umfeld wird die Allergie von Kunden und Kollegen wahrgenommen. Ausgelöst werden können Allergien durch Nickel im Trinkwasser. Aber auch andere Schwermetalle wie Blei können diese begünstigen. 

Was kann man gegen Nickel im Trinkwasser tun?

Nickel im Leitungswasser kann ganz einfach beseitigt werden. Mit einem hochwertigen Wasserfilter, der am Wasserhahn oder unter der Spüle angebracht wird, gehören Schwermetalle, Keime und alle weiteren gefährlichen Bestandteile im Wasser aus der Leitung der Vergangenheit an. 

Das Fazit – 0,02 Mg pro Liter ist die zulässige Nickelhöchstmenge im Leitungswasser

Rohre aus Kupfer werden heute nicht mehr verwendet. Denn Kupfer kann der Gesundheit schaden. Ältere Häuser können jedoch nicht nur Rohre aus Kupfer, sondern auch aus Nickel bereithalten. Denn Nickel wird in der Stahlproduktion zur Herstellung von Wasserleitungen sowie zur Stahlveredelung und damit in der Industrie verwendet.

Darüber hinaus kann Nickel im Grundwasser vorkommen, weil Niederschläge und Schnee das Schwermetall durch die Gesteinsschichten befördern. Die Aufgabe von Wasserversorgern besteht deswegen unter anderem darin, die Nickelkonzentration zu testen und eine hohe Wasserqualität sicherzustellen.

Die Nickel-Konzentrationen kann sich zusätzlich erhöhen, weil sich das Schwermetall in den Rohren mit den Legierungen und von der Armatur im Haushalt ablöst und in das Wasser übergeht. Die Folgen: Nickel kann Erkrankungen wie Lungenkrebs auslösen, wenn das Schwermetall beim Duschen eingeatmet wird.

Eine Wasserprobe kann zeigen, ob der Nickelgehalt zu hoch ausfällt. Obendrein kann ein Wasserfilter verwendet werden, um die Menge der Schwermetalle zu verringern und die Wasserhärte zu beeinflussen. Durch die einfache Anwendung können Verbraucher so innerhalb weniger Sekunden reines, klares Leitungswasser erhalten. 



Die enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen; sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Inhalte dienen der Vermittlung von Wissen und sind nicht mit der individuellen Betreuung zu vergleichen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Experten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung.

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