Östrogen im Trinkwasser

Unser Leitungswasser kann trotz strenger Kontrollen und Vorgaben durch die Trinkwasserverordnung Viren, Bakterien, Schwermetalle, Chemikalien und Co. enthalten. Denn das gereinigte Wasser aus den Klärwerken passiert Rohrsysteme, für die nicht die Wasserbetrebe, sondern die Eigentümer verantwortlich sind. Weisen diese einen Biofilm auf oder sind beschädigt, können krankmachende Erreger gedeihen und Schadstoffe in die Flüssigkeit gelangen. Auch Medikamentenrückstände können sich in geringen Konzentrationen im deutschen Leitungswasser befinden. Ein Sexualhormon, das sich im Trinkwasser aus dem Hahn befinden kann, ist Östrogen. Allerdings betonen das Umweltbundesamt und andere Experten, dass die nachweisbaren Mengen in der Regel extrem gering sind und keine unmittelbare Gesundheitsgefahr für den Menschen darstellen. Gleichzeitig wird weiter erforscht, inwieweit hormonaktive Substanzen in Gewässern ökologische Auswirkungen haben können, etwa auf die Fortpflanzung von Fischen. Wir erläutern, was das Östrogen kennzeichnet, wie Arzneimittelrückstände in das Leitungswasser gelangen und welche gesundheitlichen und ökologischen Folgen Mikroverunreinigungen wie Hormone im Trinkwasser bereithalten können.

Östrogen – Was ist das?

Hauseigentümer setzen sich in der Regel mit den Gefahren von Legionellen im Warmwasserspeicher und der Viren- und Bakterienbildung im Trinkwasser auseinander. Allerdings kann unser Leitungswasser auch Östrogene enthalten. 

Die Geschlechtshormone, auch Sexualhormone genannt, bilden sich auf natürliche Weise in den Eierstöcken der Frau. Sie regulieren den Menstruationszyklus und begünstigen die Eizellenreifung. So tragen sie beispielsweise dazu bei, die Gebärmuttermuskulatur und -schleimhaut aufzubauen. Auch während einer Schwangerschaft spielen Östrogene eine übergeordnete Rolle. 

Diese werden jedoch nicht nur im Körper produziert, sondern können auch oral zugeführt werden. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Frauen die Anti-Baby-Pille nehmen. Über Ausscheidungen gelangt ein Großteil der Arzneimittelrückstände in das Abwasser.

Über den Urin werden diese hormonellen Substanzen ins Abwasser ausgeschieden. Kläranlagen können sie nicht vollständig entfernen, sodass sie in Oberflächengewässer gelangen. Zwar sind die im Trinkwasser gemessenen Konzentrationen extrem gering – beispielsweise wurden in bayerischen Trinkwasserproben maximal 0,3 ng/L 17β-Östradiol nachgewiesen – und liegen damit weit unterhalb der Schwellenwerte, die als gesundheitlich bedenklich gelten, jedoch gibt es bislang keine umfassenden Langzeitstudien zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen. Aktuelle Forschungsprojekte, wie das „HoWiTri“-Projekt des Umweltbundesamtes, untersuchen derzeit, ob eine regulierende Maßnahme notwendig ist.

Herkömmliche Kläranlagen sind nicht speziell darauf ausgelegt, Östrogene effizient zu entfernen. Neuartige Reinigungsverfahren zeigen jedoch vielversprechende Ansätze, mit denen hormonelle Substanzen künftig nahezu vollständig aus dem Wasser herausgefiltert werden könnten. Trotz dieser technologischen Fortschritte bevorzugen einige Verbraucher weiterhin zusätzliche Filtermethoden für ihr Trinkwasser.

 

Wie gelangt Östrogen in unser Wasser?

Verbraucher sind verunsichert. Stetig erscheinen neue Meldungen über Beruhigungsmittel im Trinkwasser, Chlorrückstände und Schwermetalle im Leitungswasser. Ein Problem, das aktuell untersucht wird, ist der Bestandteil von Sexualhormonen im Leitungswasser.

Östrogene kommen sowohl natürlich als auch synthetisch vor. Ein synthetisches Derivat, 17α-Ethinylestradiol, ist ein Wirkstoff der Antibabypille. Da dieser nicht vollständig vom Körper abgebaut wird, wird ein Teil über den Urin ausgeschieden und gelangt ins Abwasser. Neben hormonellen Substanzen können auch andere Arzneimittelrückstände ins Wasser gelangen – sei es durch Ausscheidungen oder durch die unsachgemäße Entsorgung von Medikamenten über die Toilette.

Kläranlagen können viele dieser Stoffe nicht vollständig entfernen, weshalb sie in Oberflächengewässer und unter bestimmten Umständen in geringen Mengen auch ins Trinkwasser gelangen. Das ist nicht unbedingt ein Grund zur Sorge: Die bislang gemessenen Konzentrationen von Östrogenen im Trinkwasser sind extrem niedrig und werden nach aktuellem Kenntnisstand als unbedenklich für die menschliche Gesundheit eingestuft. Trotzdem untersuchen laufende Forschungsprojekte, wie sich Mikroschadstoffe in der Umwelt langfristig auswirken und ob neue Filtertechnologien erforderlich sind.

Rückstände von Medikamenten

In der Regel sorgen wir uns darum, ob wir hartes oder weiches Wasser an unserem Wohnort vorfinden und wie die Wasserhärte die Langlebigkeit unserer elektronischen Küchengeräte und den Geschmack unseres Kaffees beeinflusst. Weniger bekannt ist, dass im Trinkwasser auch Spuren von Arzneimittelrückständen nachgewiesen werden können.

Östrogene und andere Wirkstoffe aus Medikamenten gelangen vor allem durch menschliche Ausscheidungen ins Abwasser. Synthetische Östrogene wie 17α-Ethinylestradiol, die in der Antibabypille enthalten sind, aber auch natürliche Hormone wie Estradiol oder Gestagen können in Kläranlagen nicht vollständig entfernt werden. Der Abbau solcher Substanzen ist technisch herausfordernd, da hormonaktive Moleküle nur schwer nachzuweisen sind.

Die im Trinkwasser gemessenen Konzentrationen liegen jedoch meist im Bereich von wenigen Nanogramm pro Liter und gelten laut Umweltbundesamt als unbedenklich für die menschliche Gesundheit. Während in Kläranlagen bereits moderne Reinigungsverfahren eingesetzt werden, werden neue Technologien zur Reduktion von Mikroschadstoffen weiter erforscht.

Neben Arzneimittelrückständen können auch Spuren von Weichmachern wie Bisphenol A (BPA) im Wasser vorkommen. Diese Substanzen sind in vielen Kunststoffprodukten enthalten und stehen aufgrund ihrer hormonähnlichen Wirkung im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen. Langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit werden weiterhin erforscht, und regulatorische Maßnahmen zur Minimierung solcher Stoffe sind Gegenstand aktueller Diskussionen.

Landwirtschaftliche Einträge

In der konventionellen Landwirtschaft werden Pflanzenschutzmittel wie Pestizide und Herbizide eingesetzt, um Erträge zu sichern. Diese Stoffe können durch Regen und Bodenversickerung in Oberflächengewässer und das Grundwasser gelangen. Entsprechend sind Maßnahmen zur nachhaltigen Landwirtschaft und gezielte Filtertechnologien in Wasseraufbereitungsanlagen wichtig, um Belastungen zu minimieren.

Abwasser und industrielle Einleitungen

Arzneimittelrückstände gelangen vor allem über menschliche Ausscheidungen ins Abwasser. Eine unsachgemäße Entsorgung von Medikamenten über die Toilette kann jedoch ebenfalls dazu beitragen, dass Wirkstoffe in Gewässer gelangen. Moderne Kläranlagen können viele dieser Stoffe bereits reduzieren, jedoch nicht immer vollständig entfernen. Auch industrielle Prozesse können chemische Rückstände in die Umwelt abgeben. Hier greifen jedoch Umweltauflagen und Wasseraufbereitungsverfahren, um die Wasserqualität zu schützen.

Einfluss der Tierhaltung

In der intensiven Viehwirtschaft werden Tiere häufig mit Hormonen oder Medikamenten behandelt. Diese Stoffe können über Gülle in Böden und Gewässer gelangen. Strenge gesetzliche Vorgaben und Umweltmaßnahmen tragen jedoch dazu bei, solche Einträge zu minimieren.

Natürliche Quellen

Östrogene und andere hormonähnliche Substanzen können nicht nur durch menschliche Einflüsse, sondern auch auf natürlichem Wege in Gewässer gelangen. Beim Abbau organischer Materialien wie Pflanzenresten oder durch Stoffwechselprodukte von Tieren können diese Substanzen freigesetzt werden. Auch Mineral- und Quellwasser unterliegt in Deutschland jedoch strengen Kontrollen gemäß der Mineral- und Tafelwasserverordnung, sodass Verbraucher auch aus diesen Quellen ein sicheres und qualitativ hochwertiges Produkt erhalten. 

Aktuelle Forschungsprojekte und verbesserte Filtertechnologien tragen zudem dazu bei, Wasserressourcen weiter zu schützen und mögliche Mikroschadstoffe noch effektiver zu reduzieren.

Die Folgen von Östrogen im Wasser

Ist Östrogen im Wasser gefährlich? Diese Frage stellen sich unzählige Verbraucher, nachdem der Östrogenanteil im deutschen Leitungswasser auf Social Media thematisiert wurde. Hier gilt: Die Östrogenmengen im Trinkwasser fallen gering aus. Dennoch enthält das deutsche Leitungswasser unter Umständen Sexualhormone, die der Mensch über das Leitungswasser aufnimmt. 

Inwiefern sich die Aufnahme auf den Gesundheitszustand der Konsumenten auswirken kann, kann derzeit nicht beantwortet werden. So erweist sich die Studienlage bislang als dünn. Aussagekräftige Studien und Langzeitstudien wurden noch nicht durchgeführt. 

 

Gesundheitliche Auswirkungen

Bereits kleine Östrogenmengen können auf den menschlichen Organismus einwirken. Die konkreten Folgen in Bezug auf die Aufnahme über Nahrungsmittel und Co. sind allerdings noch nicht wissenschaftlich erforscht. Schließlich existieren noch keine Langzeitstudien. So können keine Aussagen über die Einwirkung auf das Fortpflanzungssystem und die Fruchtbarkeit, die Entstehung von Krebsarten wie Brustkrebs oder Prostatakrebs und die körperliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen getroffen werden, insbesondere da diese Symptome erst bei deutlich höheren Östrogenexpositionen auftreten, als sie durch den Konsum von Trinkwasser entstehen könnten.

Einig sind sich die Forscher jedoch darüber, dass eine Östrogendominanz bei Frauen grundsätzlich eine Gewichtszunahme, Menstruationsbeschwerden, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Ängste, Migräne und Thrombosen auslösen kann. 

Bei Männern kann die Aufnahme von Östrogenen dazu führen, dass sexuelle Dysfunktionen entstehen, die Spermienproduktion verringert wird oder das Körperfett sich anders verteilt. Auch Depressionen, Schlafstörungen, vergrößerte Brustdrüsen, eine geringe Knochendichte und ein allgemeines Unwohlsein können durch zu viel weibliche Sexualhormone begünstigt werden. Solche Effekte sind jedoch hauptsächlich bei einer deutlich höheren Exposition als durch Trinkwasser nachgewiesen worden. 

Aus Vorsorgegründen können Verbraucher auf zusätzliche Filteranlagen setzen, um potenzielle Rückstände weiter zu reduzieren. 

Die Konsequenzen für die Umwelt

Die Wirkung von östrogenhaltigem Trinkwasser auf den Menschen ist kaum erforscht. Anders verhält sich mit den Umweltkonsequenzen. Versickert Wasser mit Medikamentenrückständen in den Böden, verseucht dieses Gewässer und das Grundwasser. 

In Seen konnte bereits nachgewiesen werden, dass eine hohe Östrogenkonzentration zu einer Verweiblichung der hier lebenden Fische führen kann. Das bedeutet, dass die männlichen Fische unfruchtbar werden und sich nicht mehr fortpflanzen können. Das Ungleichgewicht stört somit die Population und führt dazu, dass der Fischbestand zurückgeht. 

Einige Fische entwickelten sogar weibliche Geschlechtsmerkmale und wiesen Entwicklungsstörungen auf. Zudem wurden insbesondere Weibchen geboren, die sich aufgrund der fehlenden Männchen nicht vermehren konnten. Das Ökosystem geriet aus dem Gleichgewicht und ein Amphibiensterben setzte ein, das weltweit zu beobachten war. 

Während die Auswirkungen von östrogenhaltigen Substanzen auf aquatische Organismen gut dokumentiert sind, wird kontinuierlich an der Weiterentwicklung von Schutzmaßnahmen gearbeitet. Durch den Einsatz moderner Abwassertechnologien, die Implementierung strenger Umweltstandards und gezielte Überwachungsprogramme wird der Schutz unserer Gewässer vor hormonaktiven Stoffen stetig verbessert.

 

Entfernung von Hormonen durch sicheren Wasserfilter

Komplett einsatzbereites System filtert Hormone, coliforme Bakterien, Blei und andere Schadstoffe durch einen speziellen 2-Stufen-Filter. Zudem sorgt innovative, aber dennoch unauffällige Technologie dafür, dass Ihr Trinkwasser hygienisch gereinigt wird, während er unsichtbar unter der Spüle verborgen bleibt.

Das Wasserfilter-Gehäuse ist äußerst druckstabil und ermöglicht eine sinnvolle Trennung des gereinigten Trinkwassers vom Nutzwasser. Dadurch wird eine optimale Wasserqualität erreicht und Sie können bedenkenlos gesundes und sauberes Trinkwasser genießen.

 

So kann man sich vor Östrogenen im Wasser schützen

Neuartige Technologien zur Reduktion von hormonellen Rückständen im Wasser befinden sich in der Entwicklung oder werden bereits getestet. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben eine hocheffiziente Filtermethode entwickelt, bei der Aktivkohle-Membranen eingesetzt werden. Diese binden hormonaktive Moleküle, während das Wasser die Membran passiert. Diese Methode hat den Vorteil, dass sie große Wassermengen filtern kann und gleichzeitig weitere Schadstoffe zurückhält. Zudem benötigt sie weniger Energie als herkömmliche Umkehrosmose-Verfahren in Kläranlagen.

Allerdings sind solche Technologien noch nicht flächendeckend in Kläranlagen im Einsatz, da die Umrüstung auf moderne Filtersysteme mit hohen Investitionskosten verbunden ist. Dennoch gibt es bereits Pilotprojekte und Förderprogramme, die eine Verbesserung der Abwasserreinigung unterstützen.

Was können Verbraucher tun?

Die Qualität des Leitungswassers in Deutschland unterliegt strengen gesetzlichen Vorgaben und wird regelmäßig überprüft. Dennoch können Verbraucher, die ihr Trinkwasser zusätzlich filtern möchten, auf effektive Haushaltssysteme zurückgreifen:

  • Aktivkohle-Blockfilter: Diese Filter können bestimmte organische Verbindungen binden und reduzieren viele Mikroschadstoffe.
  • Umkehrosmoseanlagen: Diese Systeme entfernen durch ein feines Membranverfahren einen Großteil der im Wasser gelösten Stoffe, einschließlich einiger hormoneller Rückstände.

Obwohl der Anteil von Östrogenen im Trinkwasser in der Regel sehr gering ist und keine unmittelbare Gesundheitsgefahr darstellt, ermöglichen solche Filtersysteme eine zusätzliche Kontrolle über die eigene Wasserqualität.

 

FAQ

Sind Östrogene in Leitungswasser?

Das Leitungswasser in Deutschland fällt rein aus. Jedoch kann das Trinkwasser geringe Mengen Östrogen enthalten, das aus Arzneimitteln in die Umwelt und die Trinkwasserquellen gelangt und den Grenzwert unterschreitet. Diese geringe Menge wird aktuell als nicht bedenklich eingestuft.

Kann Östrogen aus Wasser gefiltert werden?

Die Entfernung von hormonellen Rückständen wie Östrogenen aus Trinkwasser ist technisch möglich, aber nicht immer vollständig und hängt von der gewählten Filtermethode ab. Verbraucher, die ihr Leitungswasser zusätzlich filtern möchten, können zusätzlich Aktivkohle- und Umkehrosmosefilter nutzen, aber sollten auf zertifizierte Produkte achten und sich über die spezifische Filterleistung informieren. 

In welchem Wasser ist kein Östrogen?

Östrogene und andere hormonaktive Substanzen können in geringen Mengen in Oberflächengewässern wie Flüssen, Seen und Talsperren nachgewiesen werden, da sie über Abwässer aus Haushalten und landwirtschaftlichen Einträgen dorthin gelangen können.

Grundwasser ist durch die natürliche Filterwirkung der Bodenschichten in der Regel besser geschützt, kann aber unter bestimmten Bedingungen ebenfalls Spuren von Östrogenen enthalten, insbesondere wenn es aus oberflächennahen Quellen stammt oder durch Bodenversickerung beeinflusst wird.

Mineral- und Quellwasser unterliegt in Deutschland und der EU strengen gesetzlichen Vorgaben und darf keine hormonellen Rückstände enthalten. Es wird aus tiefen, geschützten Wasservorkommen gewonnen und regelmäßig auf mögliche Verunreinigungen geprüft.

Leitungswasser, das aus Grund- oder Oberflächenwasser gewonnen wird, wird in Wasserwerken nach den Vorgaben der Trinkwasserverordnung aufbereitet und streng kontrolliert. Falls Belastungen festgestellt werden, passen Wasserversorger die Reinigungsverfahren an oder nutzen alternative Wasserquellen, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten.

Was löst Östrogen aus?

Ob die Zufuhr von Östrogen über das Trinkwasser gesundheitliche Folgen hat, ist derzeit nicht ausreichend erforscht. Ein Östrogenüberschuss, unabhängig von dem auslösenden Faktor, kann jedoch bei Frauen und Männern zu Beschwerden und körperlichen Veränderungen führen.

Das Fazit – Hormone im Trinkwasser

Das Leitungswasser in Deutschland wird streng überprüft. Dennoch kann dieses minimale Rückstände von Hormonen und weiteren Substanzen enthalten, die unter Umständen Auswirkungen haben könnten. 

Die Forscher sind sich derzeit uneinig, welche Konsequenzen der Konsum von hormonbelastetem Wasser birgt. Aussagekräftige Untersuchungen und Langzeitstudien existieren noch nicht. Deswegen können keine Aussagen darüber getroffen werden, ob Wasser mit Hormonen der Gesundheit schadet. Grundsätzlich wird der sehr geringe Hormongehalt im Leitungswasser aktuell als unbedenklich eingestuft.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte: Verbraucher können ihr Leitungswasser zuhause filtern. Mit dem passenden Filterverfahren (beispielsweise einer Umkehrosmose oder einem Aktivkohlefilter) eliminieren Verbraucher die schädlichen Substanzen im Wasser.

So gelingt es Nutzern, die Konzentrationen der Stoffe deutlich zu senken und ihre Gesundheit zu schützen.

 

Die enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen; sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Inhalte dienen der Vermittlung von Wissen und sind nicht mit der individuellen Betreuung zu vergleichen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Experten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung. Der Artikel enthält Links zu unseren Produkten.

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