Wasserleitungen erneuern: Gefahren, Warnsignale und Pflichten von Eigentümern

Wasserleitungen spielen eine zentrale Rolle für die Trinkwasserqualität und die Sicherheit der Haustechnik. Mit der Zeit können Ablagerungen, Rost oder Materialermüdung zu Problemen führen, die sowohl die Gesundheit als auch die Bausubstanz gefährden. Besonders in Altbauten stellt sich die Frage, ob eine Sanierung ausreicht oder eine vollständige Erneuerung notwendig ist. Dieser Ratgeber bietet einen Überblick über die Lebensdauer verschiedener Materialien, mögliche Gefahren alter Leitungen und die wichtigsten Schritte bei der Sanierung. Zudem wird erläutert, welche Maßnahmen über den Austausch hinaus notwendig sind, um dauerhaft eine hohe Wasserqualität zu sichern.

Wie lange halten Wasserleitungen? Materialien und ihre Lebensdauer

Die Lebensdauer von Wasserleitungen hängt stark vom verwendeten Material, den Wasserbedingungen und der regelmäßigen Wartung ab. Während einige Leitungen jahrzehntelang einwandfrei funktionieren, können andere durch Korrosion oder Ablagerungen früher ausgetauscht werden müssen. Wer plant, Wasserleitungen zu erneuern, sollte die Unterschiede der Materialien kennen.

Je nach Material variiert die Langlebigkeit von Wasserleitungen erheblich. Hier ein Überblick über die gängigsten Optionen:

  • Verzinkte Stahlrohre
    In älteren Gebäuden sind oft verzinkte Stahlrohre verbaut, die eine durchschnittliche Lebensdauer von 30 bis 50 Jahren haben. Allerdings neigen sie mit der Zeit zu Rostbildung, was die Wasserqualität beeinträchtigen kann.
  • Kupferrohre
    Kupfer gilt als langlebig und hygienisch. Diese Rohre können 40 bis 50 Jahre halten, vorausgesetzt, der pH-Wert des Wassers liegt nicht zu niedrig. Stark saures Wasser kann das Material angreifen und Kupferionen ins Trinkwasser abgeben.
  • Kunststoffrohre (z. B. PE, PEX, PVC)
    Moderne Kunststoffleitungen sind besonders korrosionsbeständig und haben eine lange Lebensdauer von 50 Jahren oder mehr. Sie sind leicht zu verlegen und eignen sich gut für Neubauten oder Sanierungsprojekte.
  • Edelstahlrohre
    Hochwertiger Edelstahl ist nahezu unbegrenzt haltbar und widerstandsfähig gegenüber chemischen Einflüssen. Diese Rohre sind teurer, bieten jedoch eine sehr hohe Beständigkeit und eignen sich besonders für Trinkwasserleitungen.

Jedes dieser Materialien hat spezifische Vor- und Nachteile. Während Kupfer und Edelstahl besonders robust sind, punkten Kunststoffrohre mit einer einfachen Verarbeitung. Stahlrohre hingegen sollten in Bestandsgebäuden regelmäßig überprüft werden, da sie schneller rosten können.

Neben dem Material beeinflussen weitere Faktoren die Haltbarkeit von Wasserleitungen. Diese sollten bei der Planung eines Austauschs oder einer Sanierung berücksichtigt werden:

  • Wasserqualität: Ein niedriger pH-Wert oder stark kalkhaltiges Wasser kann die Rohre angreifen und Ablagerungen fördern.
  • Druckverhältnisse: Übermäßiger Wasserdruck kann zu Materialermüdung und Leckagen führen.
  • Regelmäßige Wartung: Ablagerungen und Verkalkungen lassen sich durch präventive Maßnahmen reduzieren, was die Lebensdauer der Leitungen verlängert.

Auch wenn viele Wasserleitungen jahrzehntelang halten, sollten sie regelmäßig überprüft werden. Wer frühzeitig auf erste Anzeichen von Schäden reagiert, kann hohe Sanierungskosten vermeiden und langfristig für eine gute Wasserqualität im Haus sorgen.

Gefahren alter Wasserleitungen: Auswirkungen auf die Wasserqualität

Alte Wasserleitungen können die Trinkwasserqualität erheblich beeinträchtigen und gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Über die Jahre sammeln sich Ablagerungen, Rost und sogar gesundheitsschädliche Stoffe in den Rohren. Besonders in Altbauten besteht die Gefahr, dass Materialien wie Bleirohre oder korrodierte Stahlleitungen Schwermetalle ins Wasser abgeben. Auch das Wachstum von Bakterien wird durch beschädigte oder veraltete Rohre begünstigt.

Neben den gesundheitlichen Aspekten können alte Wasserleitungen die Effizienz der Haustechnik beeinträchtigen. Durch Ablagerungen und Rohrverengungen sinkt der Wasserdruck, und Kalkablagerungen können Armaturen sowie Haushaltsgeräte beschädigen. Doch woran lässt sich erkennen, dass eine Erneuerung notwendig ist?

Warnsignale: Woran erkennen Sie, dass Wasserleitungen erneuert werden müssen?

Nicht immer sind Schäden an Wasserleitungen sofort sichtbar. Einige Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass eine Erneuerung dringend erforderlich sein könnte:

 

Verfärbtes oder trübes Wasser
Wenn das Wasser rostbraun oder milchig aus der Leitung kommt, deutet das auf Korrosion oder Ablagerungen in den Rohren hin. Besonders bei alten Stahl- oder Gussleitungen kann dies ein Zeichen für fortgeschrittenen Verschleiß sein.

Metallischer oder unangenehmer Geschmack
Ein metallischer Geschmack kann auf gelöste Schwermetalle wie Blei oder Kupfer hindeuten. Besonders bei älteren Installationen mit Bleirohren besteht hier Handlungsbedarf.

Sinkender Wasserdruck
Wenn der Wasserdruck im gesamten Haus oder in einzelnen Bereichen spürbar nachlässt, können Ablagerungen die Rohre verengen oder Undichtigkeiten für Druckverluste sorgen.

Häufige Leckagen oder Rohrbrüche
Tropfende oder undichte Stellen an Wasserleitungen sind ein klares Zeichen dafür, dass das Material spröde geworden ist. Wiederkehrende Schäden weisen darauf hin, dass eine Sanierung oder ein kompletter Austausch der Rohre nötig ist.

> Wie Sie sich vor einem Wasserschaden schützen können

Kalk im Wasser

Kalk- und Rostablagerungen an Armaturen
Sichtbare Ablagerungen an Wasserhähnen oder Duschköpfen deuten darauf hin, dass auch die Leitungen im Inneren betroffen sind. Diese Ablagerungen können nicht nur den Wasserfluss beeinträchtigen, sondern auch die Lebensdauer der Rohre verkürzen.

Legionellenprüfung im Labor

Erhöhte Bakterienbelastung
Alte oder beschädigte Rohre können ideale Bedingungen für Bakterien wie Legionellen bieten. Eine regelmäßige Trinkwasseranalyse kann Aufschluss darüber geben, ob das Wasser durch Keime belastet ist. Einen langfristigen Schutz bieten sogenannte Sterilfilter, wie sie in unseren Legionellenfiltern enthalten sind.

Wenn eines oder mehrere dieser Anzeichen auftreten, ist es ratsam, die Wasserleitungen überprüfen zu lassen. Ein frühzeitiger Austausch oder eine Sanierung schützt nicht nur die Wasserqualität, sondern kann auch langfristige Schäden und hohe Sanierungskosten verhindern.

Mehr dazu, wie sicher es ist, in Deutschland Leitungswasser zu trinken, erfahren Sie hier.

Erneuerung von Wasserleitungen: Sanierung oder Kompletterneuerung?

Wenn Wasserleitungen in die Jahre gekommen sind, stellt sich die Frage, ob eine gezielte Sanierung ausreicht oder ob eine vollständige Erneuerung notwendig ist. Beide Maßnahmen haben Vor- und Nachteile, die von verschiedenen Faktoren abhängen – darunter das Alter der Rohre, die Materialbeschaffenheit und der Zustand der gesamten Hausinstallation. Eine fundierte Entscheidung kann langfristig Kosten sparen und die Wasserqualität sichern.

Wann reicht eine Sanierung aus?

Eine Sanierung ist eine kostengünstigere und weniger invasive Möglichkeit, die Funktionsfähigkeit der Wasserleitungen zu verbessern, ohne das gesamte Rohrsystem auszutauschen. Sie kommt vor allem dann infrage, wenn:

  • … die Rohre noch intakt, aber leicht verengt sind.
    Falls sich lediglich Ablagerungen im Inneren der Leitungen befinden, kann eine Rohrreinigung oder ein spezielles Innenbeschichtungsverfahren Abhilfe schaffen.
  • … keine gravierenden Schäden oder Undichtigkeiten vorliegen.
    Kleinere Risse oder Korrosionsschäden lassen sich durch spezielle Beschichtungen versiegeln, sodass die Rohre weiterhin genutzt werden können.
  • … das Leitungssystem baulich schwer zugänglich ist.
    In Gebäuden, in denen die Wasserleitungen tief in Wänden oder unter Böden verlaufen, kann eine Sanierung die bessere Alternative sein, da größere Bauarbeiten vermieden werden.
  • … die Kosten gering gehalten werden sollen.
    Eine Sanierung ist in der Regel günstiger als eine vollständige Erneuerung und kann die Lebensdauer der Leitungen um mehrere Jahrzehnte verlängern.

Wann ist eine Kompletterneuerung notwendig?

In vielen Fällen ist eine vollständige Erneuerung der Wasserleitungen jedoch unumgänglich. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn:

  • … das Leitungsmaterial veraltet ist.
    Bleirohre, verzinkte Stahlrohre oder Kupferleitungen mit starken Ablagerungen sollten ausgetauscht werden, um gesundheitliche Risiken und Probleme mit der Wasserqualität zu vermeiden.
  • … häufige Rohrbrüche oder Leckagen auftreten.
    Wiederkehrende Schäden an den Leitungen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass das Material spröde geworden ist und nicht mehr zuverlässig funktioniert.
  • … die Wasserqualität beeinträchtigt ist.
    Hohe Schwermetallbelastungen, ein unangenehmer Geschmack oder auffällige Verfärbungen deuten darauf hin, dass die Rohre die Wasserqualität negativ beeinflussen.
  • … eine energetische oder bauliche Modernisierung geplant ist.
    Im Zuge einer Sanierung oder eines Neubaus kann es sinnvoll sein, die Wasserleitungen komplett zu erneuern, um zukünftige Probleme zu vermeiden und die Haustechnik auf den neuesten Stand zu bringen.
  • … die Leitungen nicht mehr den aktuellen Normen entsprechen.
    Veraltete Installationen, die nicht mehr den heutigen Standards für Trinkwasserhygiene entsprechen, sollten durch moderne Systeme ersetzt werden.

Ob eine Sanierung ausreicht oder eine komplette Erneuerung erforderlich ist, hängt also vom Zustand der Leitungen ab. Eine professionelle Begutachtung durch einen Fachmann hilft dabei, die richtige Entscheidung für das eigene Haus zu treffen.

Wasserqualität sichern: Warum neue Leitungen allein nicht ausreichen

Der Austausch alter Wasserleitungen ist ein wichtiger Schritt, um die Trinkwasserqualität zu verbessern. Doch allein neue Rohre garantieren noch kein einwandfreies Wasser. Ablagerungen, mikrobiologische Verunreinigungen oder eine ungünstige Wasserzusammensetzung können weiterhin die Qualität beeinträchtigen. Um langfristig sicheres und sauberes Trinkwasser zu gewährleisten, sind ergänzende Maßnahmen hilfreich.

Trinkwasseranalyse: Sicherheit durch regelmäßige Kontrollen

Auch in neuen Leitungen können Verunreinigungen auftreten. Um sicherzustellen, dass das Wasser den gesetzlichen Grenzwerten entspricht, empfiehlt sich eine regelmäßige Trinkwasseranalyse. Diese hilft, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Besonders wichtig ist eine Analyse, wenn:

  • … das Wasser ungewöhnlich schmeckt oder riecht.
    Ein metallischer, muffiger oder chlorähnlicher Geruch kann auf chemische Rückstände oder Bakterien hindeuten.
  • … sichtbare Ablagerungen oder Trübungen auftreten.
    Kalk- oder Rostpartikel im Wasser sind ein Hinweis auf Materialablösungen aus den Leitungen oder Problemen mit der Wasserhärte.
  • … nach einer Sanierung oder einem Leitungsaustausch neue Rohre in Betrieb genommen werden.
    In neuen oder sanierten Wasserleitungen können sich zunächst Rückstände aus Installationsmaterialien oder Biofilme bilden. Eine erste Kontrolle sorgt für Sicherheit.
  • … Legionellen oder andere Bakterien vermutet werden.
    Besonders in Warmwasserleitungen können sich Keime vermehren. Eine mikrobiologische Untersuchung gibt Aufschluss über die Trinkwasserhygiene.

Eine fachgerechte Analyse kann durch spezialisierte Labore oder den lokalen Wasserversorger erfolgen. Auf Basis der Ergebnisse lassen sich gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität umsetzen.

Kalk und Ablagerungen vermeiden: Gefiltertes Wasser schützt die Leitungen

Kalkhaltiges oder stark mineralisiertes Wasser kann auch neue Leitungen langfristig schädigen. Ablagerungen verengen die Rohre, beeinträchtigen den Wasserdruck und begünstigen Korrosion. Ein effektiver Schutzmechanismus ist der Einsatz von Wasserfiltern, die direkt am Hausanschluss installiert werden. Dadurch lassen sich Verunreinigungen bereits an der Eintrittsstelle ins Haus herausfiltern.

 

Untertisch Wasserfilter Hochleistungsfilter

Untertisch Wasserfilter Küche

- 2-Stufen-Filtrierung
- Langzeitschutz gegen 100 Schadstoffe, Keime und Bakterien
- Hergestellt in Deutschland
- Bis 5 Jahre Garantie 
- Sofort-Versand 
- Wasserfilter preiswert austauschbar

Auftisch Wasserfilter Küche Simply

Auftisch Wasserfilter

- Perfekt: Für Wohnungen & Unterwegs
- Präzise: entfernt über 100 Schadstoffe, Keime und Bakterien
- Einfach: schnelle Installation
- Komplettset

Abmessungen Superpure

Hochleistungsfilter Superpure

- passend für alle Sanquell-Küchenfilter
- mehrstufige Filtrierung
- Hoher Durchfluss
- Ultrafeine 0,2µm Filterporen 

Als Anbieter hochwertiger Wasserfiltersysteme wissen wir bei Sanquell, wie entscheidend eine zuverlässige Filtration für den Schutz der Haustechnik ist. Unsere Produkte helfen, Ablagerungen vorzubeugen und die Wasserqualität nachhaltig zu verbessern.

  • Kalkfilter First Class
    Ein Untertisch-Wasserfilter mit integrierter Kalkbehandlung und Hochleistungsfilter gegen Schadstoffe. Dieses System sorgt für weiches, klares und geschmackvolles Wasser, ideal für den täglichen Gebrauch in Ihrem Zuhause. ​
  • Kalkfilter und Schadstoff-Filter SuperClear
    Dieser Filter kombiniert eine effektive Kalkschutztechnologie mit einer leistungsstarken Schadstoff- und Keimreduzierung. Er passt in alle gängigen Filtergehäuse und bietet einen hervorragenden Schutz vor Kalkablagerungen. ​
  • Premium Untertisch Wasserfilter Solo Superpure
    Unser meistverkaufter Hochleistungsfilter entfernt über 100 Schadstoffe, einschließlich Hormonen, Bakterien und Keimen. Er lässt sich schnell und unsichtbar unter der Spüle installieren und liefert sofort gefiltertes Wasser. ​
  • Superpure PLUS Hochleistungsfilter-Patrone
    Diese Filterpatrone bietet eine zweistufige Filtration mit Aktivkohle und Sterilfilter, die zuverlässig Schwermetalle, Bakterien und Viren entfernt. Sie ist kompatibel mit Sanquell- und Carbonit-Gehäusen und sorgt für optimale Wasserqualität ohne Druckverlust. ​

Durch den Einsatz dieser Produkte können Sie sicherstellen, dass Ihre Wasserleitungen vor Kalkablagerungen geschützt sind und Sie stets sauberes, gesundes Trinkwasser genießen.

Fazit: Erneuerte Wasserleitungen für sicheres, sauberes Trinkwasser

Die Erneuerung von Wasserleitungen ist eine essenzielle Maßnahme, um Schäden an der Bausubstanz zu vermeiden und die Trinkwasserqualität langfristig zu sichern. Abhängig vom Zustand der bestehenden Rohre kann eine gezielte Sanierung ausreichen oder eine vollständige Erneuerung notwendig sein. Eine frühzeitige Analyse der Leitungen hilft, Risiken wie Ablagerungen, Rost oder gesundheitsschädliche Stoffe zu erkennen und rechtzeitig zu handeln.

Regelmäßige Kontrollen, eine angepasste Wasseraufbereitung und effektive Filtersysteme schützen das Leitungssystem vor frühzeitigem Verschleiß und bieten den Verbrauchern sicheres und leckeres Trinkwasser aus dem Hahn. Sanquell bietet hierfür bewährte Lösungen, die Ablagerungen reduzieren und für eine gleichbleibend hohe Wasserqualität sorgen.

Fragen zu Wasserfiltern? Wir melden uns gerne!

Die enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen; sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Inhalte dienen der Vermittlung von Wissen und sind nicht mit der individuellen Betreuung zu vergleichen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Experten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung. Der Artikel enthält Links zu unseren Produkten.

Passende Ratgeber

Mann trinkt im Garten basisches Wasser
Trending

Basisches Wasser

Es soll den Säure-Basen-Haushalt regulieren, den Magen schonen, die Konzentration fördern, vor Krebs schützen und Nierensteine beseitigen

Weiterlesen »

Geben Sie das gesuchte Produkt sein

KUNDEN-SERVICE:

+49 410 79077 92

B2b-ANGEBOT AUTOMATISCH ERSTELLEN

Einfach beim gewünschten Produkt auf „ANGEBOT ANFORDERN“ klicken. Die Angebotsliste können Sie sofort per pdf downloaden.

1 SOFORT RABATT

auf unser Legionellenfilter-Bundle 
Nutzen Sie HEUTE unser Angebot

Einlösung begrenzt, einmalig pro Benutzer. Preis-Rabatt berechnet sich aus UVP sowie Rabattierung auf Wechselfilter.